Theresia Hirtreiter hat einen monatelangen Leidensweg hinter sich, der im April 2021 nach der ersten und einmaligen Impfung begann. Im Gespräch mit Johannes Clasen berichtet die tapfere Frau über ihre monatelangen Krankenhausaufenthalte, erfolglose, nebenwirkungsreiche Therapien, sowie hilfreiche alternativmedizinische Behandlungskonzepte.
Von den meisten Ärzten ist sie bitter enttäuscht: „Die Ärzte, die … mitgemacht haben, die haben alle Blut an den Händen.“
In Theresia Hirtreiters Leben ist seit der Impfung gegen Corona nichts mehr so, wie es vorher war. Getrieben von der Sorge um ihren pflegebedürftigen Mann ging sie am 9. April 2021 ins Impfzentrum im niederbayerischen Straubing, und ließ sich dort, zusammen mit einer „ganzen Herde“ von anderen Impflingen einmalig gegen Corona impfen.
Selbstkritisch stellt sie im Rückblick fest:
„Ich bin da ahnungslos hin gegangen. … Da hab ich mir weiter nix gedacht.“
Dass die Impfung so risikoreich ist, habe ihr keiner gesagt,
„sonst hätte ich mich wahrscheinlich nicht impfen lassen.“
Die Impfaufklärung via Film habe die möglichen Gefahren auf jeden Fall nicht dargestellt.
Theresia Hirtreiter, die vor der Impfung gesund gewesen war, 4 Jahre keinen Arzt aufgesucht und keinerlei Medikamente benötigt hatte, reagierte schnell auf die Genspritze. Nur 6 Stunden nach der Impfung bekam sie Schüttelfrost und Schmerzen, die „jeden Tag schlimmer“ wurden. Dachte sie zunächst noch, dass das normale Nebenwirkungen seien, musste sie feststellen, dass das „aber nimmer vergangen“ ist. Vielmehr wurden die Schmerzen „unerträglich“.
Dazu kam eine schwere Lungenentzündung. Da eine 14-tägige, vom Hausarzt verordnete Antibiose nicht half, wurde sie ins Krankenhaus in eine Lungenfachstation eingewiesen und von dort in die Uniklinik in Regensburg verlegt. In den Kliniken wurde sie mit stärksten Medikamenten, von mehrtätigen Antibiotika-Infusionen über Schmerzmittel bis hin zu Chemotherapien „auf gut Glück“ behandelt. Leider war die darauffolgende kurzzeitige Besserung nicht von Dauer, dann bald danach fing „das Blindwerden an“, was einen erneuten Klinikaufenthalt, diesmal im Bezirkskrankenhaus Regensburg, notwendig machte. Dort erhielt sie eine Hochdosiskortisontherapie, 50.000 mg Kortison in 5 Wochen. Frau Hirtreiter ist überzeugt:
„Wenn ich nicht so gesund gewesen wäre, hätte ich es nicht überlebt.“
Doch ihr Leidensweg war an dieser Stelle noch nicht zu Ende: Im weiteren Verlauf ging es ihr zunehmend schlechter, so dass mehrere Blutwäschen verordnet wurden, ohne therapeutischen Erfolg. Die Ärzte „haben nicht mehr gewusst, was sie machen sollen“, so Frau Hirtreiters Einschätzung.
„Sie haben nie eine Diagnose gehabt. … Sie haben immer nur gesagt: Sie haben eine lebensbedrohliche Krankheit.“
Schließlich wurde Frau Hirtreiter eine Kopfoperation vorgeschlagen, die 7 Stunden gedauert habe.
„Seither habe ich einen Kopf wie eine Blechbüchse, das ist alles ohne Gefühl.“
Obwohl Frau Hirtreiter „ein Jahr im Krankenhaus gelegen, ein Jahr in Regensburg gelegen“ ist, brachte keine der Maßnahmen langfristig Besserung. Vielmehr musste sie monatelang große Schmerzen ertragen:
„Es war alles entzündet, ich hab so viel Schmerzen gehabt, ich hab 10 Monate rund um die Uhr Schmerzmittel gebraucht, dann hab ich in der Nacht 3 Infusionen gebraucht mit Schmerzmittel, vor lauter Schmerzen.“
Nach einer Reha, einer weiteren Chemotherapie, „die stärksten was sie haben“ und einer weiteren Kopfoperation wurde sie „jeden Tag kränker“. Sie konnte nichts mehr essen, hatte stark abgenommen und war nur mehr „Haut und Knochen“. Im Februar 2022 galt sie, auf dem linken Ohr ertaubt, auf dem linken Auge erblindet und verlorenem Riechvermögen, schließlich als austherapiert:
„Wir haben keine Hilfe mehr für Sie.“
Doch Frau Hirtreiter gab nicht auf und suchte selber weiter nach Hilfe. Diese fand sie bei einem Privatarzt, einem Apotheker und einem Wünschelrutengänger. Der Arzt, den sie zwischen zwei Klinikaufenthalten konsultierte, empfahl ihr die Einnahme hochdosierter Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, und hochdosiertes Vitamin D. Dieser therapeutische Ansatz, den sie bis heute konsequent fortführt, zeigte Wirkung:
„Ich bin wirklich von den Toten auferstanden. … Das Chemo Zeug hat ja alles kaputt gemacht. Und dann ist es besser geworden, langsam.“
Diese Präparate hat sie sogar ins Krankenhaus mitgenommen, aber
„das wollte niemand sehen. … Da hätten sie mich sofort entlassen.“
Der Apotheker verordnete ihr Spenglersan Tropfen, verschiedene Globuli, von ihm hergestellte Tropfen und Tees, der Wünschelrutengänger empfahl ihr zum Ausleiten des Impfstoffes verschiedene kolloidale Mineralien. Selbst eine äußerst schmerzhafte Ohrmuschelentzündung („Ich hab ein Ohr gekriegt wie eine Sau.“), die ärztlicherseits erfolglos mit Antibiotika behandelt wurde, besserte sich auf die Empfehlungen des Apothekers mit Globuli und Tropfen nach 1 ½ Tagen. 20.000 Euro habe sie bisher für diese alternativen Therapieansätze ausgegeben, so Frau Hirtreiter. Doch das habe sie gerne gemacht, denn der Einsatz zeigte Erfolg: 5 Wochen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus hatte sie keine Schmerzen mehr.
„Das war mein zweiter Geburtstag.“
Leider erfolgte im Juli 2022 ein weiterer gesundheitlicher Einbruch: ein akutes Nierenversagen, was einen erneuten Aufenthalt in der Uniklinik in Regensburg notwendig machte. Der behandelnde „junge Professor“ war der erste Arzt, der einen Zusammenhang zwischen ihren Erkrankungen und der Impfung herstellte. Er habe viele Patienten, die „auf das Impfen Nierenversagen“ bekommen hätten. Auch bei ihr gehe er von einem „Verdacht auf einen schweren Impfschaden“ aus. Erneut wurde Chemotherapie empfohlen. Diesmal habe die Behandlung geholfen, so Frau Hirtreiter. 9 Chemobehandlungen habe sie sich geben lassen, die 10. Chemotherapie, die am 28. Juli dieses Jahres fällig gewesen wäre, habe sie gegen den Rat der Ärzte abgelehnt.
Frau Hirtreiters Enttäuschung über unser Gesundheitssystem ist groß: Nicht nur, dass „kein Arzt was vom Impfen wissen“ wollte, der junge Professor aus Regensburg ausgenommen.
„Die streiten alles ab …. stehen auf und verweisen mich zur Tür.“
Auch andere Impfschäden werden nicht wahrgenommen und zugegeben. In den Krankenhäusern, in denen sie war,
„da waren nur Impfschäden … in der Station, da waren nur Impfschäden. … Da war sonst außer Impfschäden nichts. Die Corona Betten waren alle leer . … Bei den Impfschäden … waren die Betten noch am Gang draußen. … Die Menschen haben das … gesehen, aber nicht die Ärzte.“
In der Reha sei es genauso gewesen,
„da waren lauter junge Menschen, … die waren so krank. … Das hat kein Arzt wissen wollen. … Ich hab gedacht, ich bin der einzige Impfschaden, dabei war die ganze Klinik voll Impfschäden.“
So lautet ihr bitteres Resümee:
„Eine Mafia ist ein Dreck dagegen. … Die Ärzte, die … mitgemacht haben, die haben alle Blut an den Händen.“
Kein Arzt sei bereit gewesen, ihren Impfschaden beim Paul-Ehrlich-Institut zu melden. Ein hilfsbereiter Nachbar habe das für sie übernommen.
Frau Hirtreiters Klage beim Sozialgericht in Landshut wurde mit der Begründung abgelehnt, dass sie keinen Impfschaden habe, und sie die „Krankheiten alle sowieso bekommen hätte.“
Derzeit bereitet sie mit Hilfe eines Anwaltes eine Klage gegen den verantwortlichen Impfarzt vor. Es habe sehr lange gedauert, den Namen dieses Arztes ausfindig zu machen, so Frau Hirtreiter:
„Die wollten alles vertuschen … , dass ja nichts an die Öffentlichkeit kommt.“
Doch die Aufklärung dieses „schlimmen Verbrechens an der Menschheit“ ist Frau Hirtreiter ein großes Anliegen. So berichtet sie unermüdlich über das, was ihr widerfahren ist und stellt dabei mittlerweile in ihrem Umfeld eine große Skepsis gegenüber der Impfagenda fest.
Für die Zukunft wünscht sie sich,
„dass das alles an die Öffentlichkeit kommt, dass das alles aufgeklärt wird, und dass die Menschen … , die … das gemacht haben, verurteilt werden.“