Auf unterschiedlichen Wegen, unter anderem über die Therapeutenvermittlungshotline, haben sich zahlreiche mutmaßlich impfgeschädigte Menschen hilfesuchend an den MWGFD gewandt. Die Einzelschicksale sind größtenteils erschütternd, zumal zu befürchten ist, dass wir erst am Anfang einer noch viel größeren gesundheitlichen Katastrophe stehen.
Erschütternd ist auch, dass die Betroffenen größtenteils seitens der Politik und der Medizin weder gesehen noch ernst genommen werden. Auch kommt ihnen finanzielle Unterstützung nicht in dem Maße zu, wie es nötig wäre. In Anbetracht der Tatsache, dass die Hersteller der mRNA-Injektionen darüber Bescheid wussten, dass es zu schwerwiegenden Schädigungen kommen könne, und zudem bei Vertragsabschluss ein Haftungsausschluss vereinbart wurde, sollte nun ein gesellschaftlicher Diskurs über die Kostenübernahme seitens der Pharmafirmen in Gang gesetzt werden.
Mit diesem Symposium möchten wir Betroffenen ein Gesicht und die notwendige Öffentlichkeit geben, wohlwissend, dass sie exemplarisch für eine Vielzahl an Geschädigten stehen. Zudem möchten wir den wissenschaftlichen Hintergrund, den Schadensmechanismus der Impfung und die diagnostischen Möglichkeiten des Nachweises der Impfschäden betreffend, beleuchten, sowie therapeutische
Behandlungsansätze vorstellen.
Wir hoffen, mit dieser Veranstaltung einen Impuls zu geben, um die notwendige Aufarbeitung der vielfältigen Impfschäden, im Interesse der Betroffenen und der Gesellschaft, voranzutreiben.
Referenten des Pressesymposiums
Dr. med. habil. Michael Palmer
Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, ehem. Professor für Biochemie, MWGFD-Mitglied
Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger
Molekularbiologe, Anatom, MWGFD-Mitglied
Ralf Tillenburg
Facharzt für Allgemeinmedizin
Kristina Wolff
Heilpraktikerin, MWGFD-Mitarbeiterin
Johannes Clasen
Sozialpädagoge, ehemaliger gesetzlicher Betreuer, ehrenamtlicher MWGFD-Mitarbeiter
Moderation
Dr. med. Ronald Weikl
Frauenarzt, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V.