Am 24. Januar 2025 traf sich unser Mitglied Prof. Klaus Steger unter der Moderation von Bastian Barucker mit dem Kardiologen und ehemaligen Chefarzt Dr. Jörg-Heiner Möller zu einem Gesprächsabend über die mRNA-Technologie und Impfschäden nach der Corona-“Impfung”.
Die vor der Zulassung wenig getesteten, von der Politik als nebenwirkungsfrei deklarierten und immens propagierten neuartigen mod-RNA-Präparate haben aufgrund der ausgerufenen gesundheitlichen Notlage durch das Corona-Virus ihre Zulassung erhalten können. Sie sollten Leben retten und die Pandemie beenden. Doch schnell wurde klar, dass die Injektionen ein stark erhöhtes Nebenwirkungsprofil aufweisen und die Auswirkungen auf den Körper viel tiefgreifender und langfristiger sind als von Medien und Politik beschrieben.
Das Gespräch nähert sich der sogenannten “Corona-Impfung” aus zwei Perspektiven. Auf der einen Seite geht es um die Art und Weise der teilweise schweren und häufigen Nebenwirkungen, die nach der Impfung auftreten. Auf der anderen Seite geht es um die Mechanismen rund um die mRNA-Technologie und die möglichen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus.
Das Video wurde zuerst auf dem Youtube-Kanal von Bastian Barucker veröffentlicht:
https://www.youtube.com/watch?v=7×6lUszQ9vA
Mögliche Laboruntersuchungen bei Verdacht auf Covid-19 Impfschaden bzw. Impftod
Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger
Molekularbiologe, Anatom, MWGFD-Mitglied
Haben Sie den Verdacht, dass Ihre Beschwerden bzw. der Tod eines Angehörigen in ursächlichem Zusammenhang mit einer Covid-19 Injektion stehen? Dann liefert Ihnen die Homepage der MWGFD (www.mwgfd.org) hilfreiche Informationen für das weitere Vorgehen. Ein Merkblatt (»Was tun bei einem Covid-Impfschaden?«) steht auf der Homepage der MWGFD zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Wollen Sie Klarheit für sich oder Ihren verstorbenen Angehörigen, dann kontaktieren Sie zunächst die Meldestelle bzw. die Hotline Impfschaden/Impftod der MWGFD. Dort erhalten Sie nach Abklärung Ihrer Probleme und Ihrer Wünsche Kontakte zu teilnehmenden Ärzten und Pathologen in Ihrer Nähe.
Eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Institut für Molekulare Diagnostik, welches die Laboruntersuchungen durchführt, ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Da die Kosten für diese Spezialuntersuchungen derzeit (noch) nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, müssen Sie diese leider selbst tragen. Sind Sie privat versichert, dann erkundigen Sie sich bereits im Vorfeld bei Ihrer Krankenkasse, ob diese die Kosten für die Untersuchungen übernimmt. Da es kein starres Untersuchungsmuster gibt, kann an dieser Stelle leider kein Preis genannt werden, realistisch sind jedoch Beträge im oberen 3-stelligen Bereich.
Zur Klärung eines möglichen Impfschadens/Impftods nach einer Covid-19 Injektion zielen die durchgeführten Labortests auf die Beantwortung folgender zwei Kernfragen ab: Ist in den untersuchten Proben Spike-Protein nachweisbar? Wenn ja, stammt das Spike-Protein von einer Infektion mit SARS-CoV-2 oder einer Covid-19 Injektion? Da der Nachweis eines Proteins nicht immer eindeutige Ergebnisse liefert, sind oftmals zusätzliche Untersuchungen auf RNA-Ebene nötig. Darüber hinaus können mit speziellen molekularbiologischen Methoden auch durch den Herstellungsprozess in den Impfchargen enthaltene Verunreinigungen mit DNA (Plasmid) in Blutzellen und Geweben nachgewiesen werden.
Die Ergebnisse der Laboruntersuchungen werden Ihnen durch das Institut für Molekulare Diagnostik mitgeteilt. Erfolgte eine Erstbefundung durch einen Pathologen, so werden Sie durch ihn über die Ergebnisse informiert.
Bitte bewahren Sie die Ergebnisse der Laboruntersuchungen bei Ihren Unterlagen auf. Sie liefern Ihrem Arzt bzw. Therapeuten hilfreiche Informationen, um mit Ihnen zusammen die aussichtsreichste Behandlung zu besprechen. Darüber hinaus stellen sie eine wertvolle Basis
für einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens oder für eine Klage gegen Ihren Impfarzt dar.
