Die selbstständige Bestattermeisterin Marlies Spuhler ist in ihrem Ort als Querdenkerbestatterin bekannt. Als regelmäßige Teilnehmerin und Mitorganisatorin der sogenannten Montags-Spaziergänge in ihrem Ort musste sie bisher zwei Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen. Diese Erfahrung hat sie jedoch mitnichten zum Schweigen gebracht. Vielmehr hat es sie dazu ermutigt, sich öffentlich zu ihren Beobachtungen und Auffälligkeiten in ihrem beruflichen Alltag seit Beginn der Impfkampagne zu äußern.
Als eines von drei Bestattungsunternehmen in ihrem 8000-Seelen-Ort hatte sie in den Jahren vor Corona zwischen 30 und 50 Bestattungen im Jahr zu begleiten und abzuwickeln. So waren auch im Jahr 2019 mit 45 Beerdigungen, sowie im Corona-Jahr 2020, in dem sie lediglich 35 Sterbefälle betreute, keine Auffälligkeiten zu bemerken. In den darauffolgenden Jahren stellten sich jedoch deutliche Veränderungen ein: „Wir haben seit 2021 durchgehend hohe Sterbezahlen.“
Bei unauffälliger Anzahl der Sterbefälle im Jahr 2020, waren die Einträge in den Totenscheinen jedoch umso auffälliger: Alle Toten in den Kliniken hatten im Gegensatz zu den im häuslichen Umfeld Verstorbenen den Eintrag „mit Corona, noch nicht mal an, alle mit“ im Totenschein vermerkt. Noch irritierender war zudem, dass Marlies Spuhler in den Trauergesprächen von den Angehörigen der im Krankenhaus Verstorbenen berichtet wurde, dass den Hinterbliebenen Geld geboten worden sei „dass der Eintrag da rein kommt.“
Mit Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 wurden in Marlies Spuhlers Bestattungsunternehmen erste Auffälligkeiten deutlich:
„Das ging gleich los. … Wir waren in den letzten 3 Tagen vom Jahr … noch 4 oder 5 mal in den Pflegeheimen, und das ist viel.“
Dies habe sie zunächst noch gar nicht als anormal empfunden: Die Patienten waren alt, das Medikament neu, „die werden das nicht so gut vertragen haben.“ Doch das Sterben nach der Impfung hörte nicht auf.
„14 Tage nach Impfstart, da ist es losgegangen mit den Sterbefällen, … wir haben immer das Boostern gemerkt. … 8, 9 Sterbefälle am Stück.“
Auch für dieses Jahr 2024 konstatiert sie in ihrem Unternehmen eine Übersterblichkeit, allein im Juni habe sie 17 Sterbefälle abwickeln müssen.
„Da müssten … eigentlich die Alarmglocken angehen.“
Beängstigenderweise sei nun die Hauptsterbeursache Krebs, auch würden die Toten immer jünger:
„Ich sehe mittlerweile, dass die Leute immer jünger werden. … Am Anfang sind nur die alten Menschen gestorben, aber mittlerweile… wir beerdigen ganz viele, die die 60 noch nicht erreicht haben. … Ist alles Turbokrebs und das erleben wir im Moment ganz stark.“
Auch habe sie in diesem Jahr bereits zwei Totgeburten zu beklagen gehabt. Aus einem anderen Ort sei ihr von drei Babies berichtet worden, alle drei gestorben im Alter von 8 Wochen an einem Herzinfarkt.
Erschreckend sei für sie zudem, dass die Leichen im Gegensatz zu früher deutliche Veränderungen aufweisen würden:
„Die Körper jetzt sehen für mich oft so aus wie wenn sie gefangen wären … entweder wie wenn die Seele noch nicht gegangen ist, das ist unheimlich schwer zu beschreiben. … Wir haben ganz wenig glückliche Gesichtsausdrücke mehr.“
Auffällig sei auch, dass diese Veränderungen am „ganzen Körper generell“ zu sehen seien:
„Die haben oft diese andere Gesichtsfarbe. … Wir holen ganz oft Verstorbene, gleich wenn der Doktor da war und die haben keine Leichenstarre … die gehen sofort in die Verwesung, und das ist sehr unangenehm. … Das sieht alles so aus, wie wenn er schon mindestens eine Woche verstorben wäre. … Diese ganzen Veränderungen, das ist viel viel schneller.“
Daher könne sie aufgrund ihrer langjährigen Kenntnis der Leichenschau „genau sagen, wer ist geimpft und wer nicht.“
Die eindeutigen Erfahrungen der letzten Jahre treiben Marlies Spuhler um und spornen sie an, ihre Beobachtungen der Öffentlichkeit mitzuteilen.
„Wenn es wirklich so weitergeht, befürchte ich wirklich Schlimmes.“
Daher hat sie für die Zukunft einen großen Wunsch: Sie wünscht sich,
„vor allen Dingen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. … Jeder, der das zu verantworten hat, gehört vor Gericht gestellt.“