Der Allgemeinmediziner Ralf Tillenburg, Hausarzt aus Düsseldorf, ist ein Arzt, wie man ihn sich als Patient nur wünschen kann. Als einer der wenigen Ärzte in Deutschland, die sich bezüglich der Geninjektion und der durch sie ausgelösten Nebenwirkungen klar positionieren, findet er deutliche Worte:

„Ich finde es (…) eine große Katastrophe, dass wir zwar alle mit mehr oder weniger großem Druck unter Versprechung falscher Daten gezwungen worden sind oder zumindest unter Druck gesetzt wurden, diese Impfung zuzulassen und viele Patienten konnten diesem Druck nicht standhalten. Und jetzt wo diese Nebenwirkungen auftreten, werden diese Patienten im Regen stehen gelassen.“

Auch zum Thema Long Covid hat er eine klare Haltung. Für ihn ist das, was wir in den letzten 3 Jahre erleben mussten,

„einer der größten Medizinskandale der letzten 50 bis 100 Jahre. (…) was da mit der Bevölkerung gemacht worden ist, da bin ich fassungslos. (…) Meiner Meinung nach, (…), ist der Versuch, den Leuten Long Covid einzureden nur ein Versuch, von den schädlichen Nebenwirkungen der Impfung abzulenken.“

So betreut er derzeit, „soweit ich das überblicke“, 150 bis 160 PostVac-Patienten. „Und es kommen ja jede Woche 5 bis 8 neue dazu.“ Die Wartezeit für Betroffene beträgt in seiner Praxis derzeit sechs Monate.

Viele Hilfesuchende nehmen lange Anfahrtswege für einen Termin bei Ralf Tillenburg auf sich, da er, im Gegensatz zu vielen seiner Berufskollegen, die Betroffenen ernst nimmt. Leichtfertige Kommentare wie „Das ist psychisch. Gehen Sie zum Psychologen.“, die Geschädigte von vielen seiner Zunft regelmäßig zu hören bekommen, kommen Ralf Tillenburg nicht über die Lippen. Denn er blickt tiefer und nimmt sich der individuellen Krankheitsbilder und Schädigungen seiner Patienten engagiert an. Betroffene schätzen ihn dafür, dass er Impfschäden als solche auch anerkennt, was bei anderen Kollegen wie er sagt, leider nicht üblich ist. Dies ist um so tragischer, als die Geschädigten seiner Beobachtung nach

„teilweise sehr sehr schwere Krankheitsbilder [haben], für die es teilweise nicht einmal einen Namen gibt und die ich vorher in der Schulmedizin nie gesehen habe; unerträgliche Schmerzen, Verwirrtheitszustände, Hirnnebel, (…) aber auch viele andere oder undefinierbare Beschwerdebilder.“

Er beobachtet, dass durch die „Geninjektion, die ja als Impfung verkauft wurde“, (…) “der Körper so umprogrammiert“ wird, „dass Dinge passieren, die man sich vorher nicht hätte vorstellen können.“

Auch Ralf Tillenburg ist bewusst, dass viele der Betroffenen auf den ersten Blick bei gängigen schulmedizinischen Untersuchungen meist unauffällige Werte aufweisen, und daher von vielen seiner Berufskollegen in die Ecke der sogenannten F-Diagnosen (Hinweis auf eine psychische Störung) geschoben werden. Doch er gibt sich mit dieser oberflächlichen Betrachtungsweise nicht zufrieden. Trotz eines Alters, in dem andere sich bereits zur Ruhe setzen, und einer gut frequentierten Hausarztpraxis, bildet er sich fort, liest Studien („Ich habe mit Beginn der Corona Pandemie mit Sicherheit über 1.000 Studien gelesen, das hab ich vorher in 20 Jahren nicht gemacht.“), und ändert seinen Blick auf die gängige Schulmedizin. Er konstatiert: „Ein bisschen kritisch war ich schon immer, aber offensichtlich bis 2020 nicht kritisch genug. (…) Und ja, durch Corona wurde mein Blickfeld auf die Medizin völlig verändert.“

Der Facharzt für Allgemeinmedizin erfüllt sein ärztliches Berufsethos nicht nur durch seine Bereitschaft, über den Tellerrand zu blicken. Geduldig und einfühlsam nimmt er sich der Patienten im Gespräch an, erklärt die krankmachenden Mechanismen der sogenannten Impfung und nimmt Rücksicht auf individuelle Einschränkungen und Bedürfnisse:

„Ich erkläre den Patienten das so, dass durch die Geninjektion die Zellen dazu gezwungen werden, was zu produzieren, was körperfremd ist und dieses körperfremde Material löst natürlich eine immunologische Gegenreaktion im Körper aus. Leider schießt diese immunologische Gegenreaktion fast immer weit über das Ziel hinaus.
Ich kenne Menschen, die haben am Ende eines Gespräches vergessen, was ich am Anfang gesagt habe. Das ist grausam (…). Deshalb bekommen die Patienten immer hinterher auch eine E-Mail von mir, wo das alles noch mal zusammengefasst ist, damit sie es zu Hause noch mal nachlesen können.
Ich finde es schon bedrückend, dass durch eine Impfung Menschen quasi ihr Kurzzeitgedächtnis verlieren. (…). Das ist mindestens bei einem Drittel meiner Patienten so.“

Therapeutisch arbeitet Ralf Tillenburg anhand eines Spike-Detox-Programms, angelehnt an dem Protokoll von Florian Schilling, an der Minimierung des Spike-Giftes mittels verschiedenster Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, und macht dabei die mutmachende Erfahrung, dass es den meisten Betroffenen besser geht, wenn die giftigen Spikes in Schach gehalten werden. Glücklicherweise stellt er zudem fest, „dass es eine große Anzahl von Patienten gibt, bei denen die Spike-Produktion dann doch aufhört.“
Auf Basis dieser Erkenntnis, und des Wissens, dass eine positive psychische Grundhaltung Heilungschancen verbessern kann, versucht Ralf Tillenburg täglich, jedem Patienten Mut zu machen und Hoffnung zu geben:

„Ich sag jedem Patienten: Schau nach vorne, ärger dich nicht über die Impfung, das ist passiert, das können wir nicht mehr rückgängig machen. Optimistisch sein ist ganz wichtig.“

Denn: „Eine Chance ist da. Eine Chance (zur Heilung) besteht“.

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Impfnebenwirkungen in meiner Praxis
Ralf Tillenburg
Facharzt für Allgemeinmedizin, Schwerpunktpraxis für Impfnebenwirkungen der Corona-Genspritze

Seit etwa Mai 2022 betreue ich zunehmend Menschen (inzwischen über 200) in meiner Praxis, deren Beschwerden mit hoher Wahrscheinlichkeit, und für mich gesichert, auf die übereilt auf den Markt gebrachte Corona-»Impfung« (besser: Corona-modRNA-Geninjektion) zurückzuführen sind. Denn im Gegensatz zu anfänglich gemachten Behauptungen, dass sich der Impfstoff nur kurz im Körper befinden wird, lassen sich bei Betroffenen zwei Jahre nach der Impfung nicht selten Spike-Proteine, in wenigen Fällen sogar modRNA aus der Impfung, nachweisen. Dazu beobachte ich teilweise schwere Erkrankungen, die in ihrem Verlauf völlig neuartig sind und sich keiner klassisch bekannten Erkrankung zuordnen lassen, und das bei Menschen, die vor der Impfung völlig gesund waren und aktiv am Leben teilgenommen haben, während sie jetzt aufgrund ihrer Beschwerden sehr eingeschränkt sind, in schlimmsten Fällen 24 Stunden bettlägerig, oder Hilfsmittel für den Lebensalltag in Anspruch nehmen müssen.

Aufgrund zahlreicher Fortbildungen und Studium zahlreicher wissenschaftlicher Literatur versuche ich, diesen Betroffenen zu helfen, soweit es bisher möglich ist. Dabei stelle ich fest, dass sich die meisten Beschwerden durch die schulmedizinisch üblichen Diagnostikverfahren nur unzureichend erklären lassen, weswegen viele dieser Betroffenen schnell in die Psycho-Ecke geschoben werden.

Doch Abklärung ist möglich, denn es gibt durchaus wissenschaftlich etablierte Methoden, insbesondere Laborwerte, um die Schäden zu erfassen. Leider haben sich diese Methoden in der Schulmedizin bisher nicht durchgesetzt und werden auch überwiegend von den Krankenkassen nicht bezahlt, weswegen den Betroffenen neben dem gesundheitlichen Schaden oft auch noch ein ausgeprägter Vermögensschaden entsteht.

Beispiele für geeignete Laborwerte sind z. B.: VEGF, stimulierte Zytokine, Untersuchungen der Abbau￾produkte des Hirnstoffwechsels(Tryptophan-Stoffwechsel), Untersuchung der Mitochondrien und mehr. Hierdurch lassen sich dann Diagnosen finden, wie z. B.

  • Endotheliitis
  • Neuroinflammation (Funktionsstörung des Gehirns)
  • Mitochondrienschäden (bis hin zum chronic fatigue syndrom CFS/ME)
  • Immunschwäche (funktionell fast bis zu AIDS)
  • und verschiedene andere …

Mit diesen Diagnosen sind die Beschwerden der Betroffenen gut erklärbar und können auch einer Therapie zugeführt werden, die in vielen, leider nicht in allen Fällen zu einer Verbesserung der Gesundheitsstörungen führt.

Aber auch hier sind schulmedizinische Konzepte Mangelware, die wenigen wirksamen Präparate müssen oft im »Off-Label-Use« verordnet werden, wobei dann die Kosten wieder bei den Betroffenen hängen bleiben. Besser wirksam sind in vielen Fällen Nahrungsergänzungsmittel, wobei von mir nur solche Präparate empfohlen werden, für die es wissenschaftliche Publikationen über deren Wirksamkeit gibt.

Das Leiden der Betroffenen ist immens, neben den teilweise unerträglichen Beschwerden belasten vor allem die fehlende gesellschaftliche Akzeptanz und der Spott, dem viele der Betroffenen ausgesetzt sind. Statt ihnen zu helfen, werden sie verhöhnt, verlacht und sogar angezeigt. Und das, obwohl sie in ihrem Leiden zu den Schwächsten der Gesellschaft gehören und in einem intakten Sozialstaat in den Mittelpunkt der staatlichen Fürsorge und Hilfestellung gehörten. Soweit es mir möglich ist, versuche ich daher, in Anlehnung an die ärztliche Berufsordnung, diesen Menschen zu helfen.

Meine Mitwirkung an dieser Veranstaltung ist besonders getragen von der Hoffnung, dass noch deutlich mehr Ärzte und Therapeuten erwachen und sich in den Dienst der Betroffenen stellen, denn was hier derzeit geschieht, ist eine der größten menschlichen und gesellschaftlichen Katastrophen, die ich bisher erleben musste.
Den Betroffenen wünsche ich vor allem Kraft, Mut und Hoffnung! Was sie derzeit erleiden, kann ich oft nicht in Worte fassen und nur anmerken, dass nach meiner Lebenserfahrung einem tiefen Tal immer ein hoher Berg gefolgt ist.

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