28. 02. 2025

Nicole (52 Jahre):
Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass so etwas in Deutschland geschehen könnte

Am zweiten Tag nach der 2. „Impfung“ mit Comirnaty im Juni 2021 bekam ich ein Druckgefühl auf der Brust, starkes Schwächegefühl und sehr schmerzhaftes Herzstechen. Bei der kardiologischen Abklärung wurde nichts gefunden.

In den Monaten darauf folgten unzählige Symptome, die ich bis dato nicht kannte:
Ekzeme im Gesicht, Juckreiz und Brennen auf der Kopfhaut, Nesselsucht, starkes Kältegefühl, Harnröhrenschmerzen, Bindehautentzündung, Parästhesien, Muskelschmerzen, Schlafstörungen uvm.

Es dauerte 5 Monate, bis ich einen Arzt fand, der meine Geschichte ernst nahm und den ersten brauchbaren Arztbrief verfasste.
Eine Meldung ans PEI hatte ich zuvor bereits im Juni selbst machen müssen (damalige Hausärztin O-Ton: Das müssen Sie machen, sowas können wir Hausärzte nicht leisten, dauert zu lange!“), eine Meldung ans Gesundheitsamt ist daher wohl nie erfolgt.

Seit November 2021 bin ich nicht mehr arbeitsfähig. Inzwischen habe ich ME/CFS mit Belastungsintoleranz PEM mit einem Bellgrad 10-20, mir wurde der Pflegegrad 2 sowie ein GdB50 bewilligt und eine befristete volle Erwerbsminderungsrente. All dies musste ich mir hart erkämpfen und war kein Selbstläufer, im Gegenteil: Überall wurden Steine in den Weg gelegt und es war eindeutig, dass man möglichst durch das Soziale Netz durchrasseln soll!

Ich kenne viele Impfgeschädigte, die bis heute keinen Arzt gefunden haben, der sie ernst nimmt, geschweige denn adäquat behandeln könnte. Sehr viele von uns erhalten psychosomatische Diagnosen und eine Anerkennung eines Impfschaden wird derzeit prinzipiell abgelehnt.

Laut meines jetzigen Hausarztes besteht auch innerhalb der Ärzteschaft – ebenso wie in der Bevölkerung – ein absolut taubes Ohr für dieses vertuschte Verbrechen.

Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass so etwas in Deutschland geschehen könnte!

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