Sind Sie selbst auch von einem Impfschaden betroffen?
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08. 07. 2025
Petra (60 Jahre):
Beim Impfen waren alle schnell, und jetzt übernimmt keiner die Verantwortung
Vorbemerkung:
keine Vordiagnosen (ausser in 2010 einmal Tachykardie mit Vorhofflimmern, danach nie wieder) und keine Medikation
Drei Tage nach der 1. Impfung bekam ich höllische Kopfschmerzen und extremes Erbrechen. Mein Mann fuhr mit mir ins KH, dort schickt man mich nach Ansehen der Vitalwerte wieder nach Hause mit der Anweisung, es mit einem anderen Schmerzmittel zu versuchen. Danach verlässt mich für über eine Woche die Erinnerung. Das war samstags. Montags habe ich noch im HO gearbeitet, kam meinen Kollegen aber bereits etwas “komisch” vor. Dienstags war ich für meinen Mann zu Hause telefonisch nicht erreichbar, was ihn verwunderte, da ich im HO arbeitete. Er fuhr mittags nach Hause und fand mich dort vor. Zwar wach, aber ich reagierte nicht, nahm meine Umwelt nicht wahr, sprach nicht…Er rief den Rettungsdienst. Die Sanitäter nahmen mich nach kurzer Zeit mit (in ein anderes KH). Diagnose dort im Schockraum: Sinusvenenthrombose mit bithalamischen Infarkten und Stauungsblutung.
Auskunft der Ärzte an meine Familie: “Sie ist noch relativ jung und mit viel Therapie wird sie vielleicht einiges lernen können.”
Diese ganze Zeit auf der neurologischen Intensiv und Stroke Unit habe ich vollkommen “verpasst”. Nach ca. 1 Woche fragten mich dann wohl zwei Therapeuten, ob ich gerne mal etwas laufen würde. Diese Frage hatte mich verwundert, ich hatte ja die ganze Zeit verpasst … Die Therapie mit Heparin und anderen Medikamenten hat wohl anscheinend ganz gut funktioniert. Die neuropsychologische Testung war “unterirdisch”. Anschließend erfolgte eine neurologische Anschlussheilbehandlung.
Im Oktober 2021 ließ ich mich ein zweites Mal impfen. Ich wollte in den Job zurück und auch mal wieder ohne Test mal Kaffee trinken gehen..und hatte es anscheinend noch nicht ganz verstanden. Mein HA impfte mich kontrolliert, eine Einweisung ins KH hatte ich für den Fall der Fälle schon zu Hause. Nahm ja weiter bereits Gerinnungshemmer und weitere Medikamente.
Und-wieder landete ich im KH mit starken Kopfschmerzen, Schwindel etc. Thrombose, Schlaganfall hatte ich Gott sei Dank nicht.
Im Laufe der Zeit zeigten sich unterschiedlichste Symptome … Schwindel, Brustdruck, Tachykardien, Brainfog …
Kardiologisch (Herzkatheter, Ultraschall etc) keine Auffälligkeiten. Im August 2022 Kardio MRT … leichte Fibrosierung …
womöglich überstandene Mykarditis oder vertrikulärer Druck als Ursache._*
Im April 2022 war ich das dritte Mal geimpft worden.
Theorie: Vielleicht wäre ich ein Kandidat für einen schweren Verlauf … auch nach dieser Impfung verbrachte ich eine Nacht in der Notaufnahme mit starken Schmerzen, Brustdruck….*_
Seitdem kämpfe ich mit wechselnden Symptomen und habe unzählige Diagnosen wie Mikrozirkulationsstörungen, Gerinnungsstörungen, POTS, Schlafapnoe, Polymophismen Homocystein, MBL Defekt (von denen ich bislang nichts wusste),
Dysautonomie, Reaktivierung EBV, ME/CFS, Störung Immunsystem, chron. Inflammation sowie neuronal als auch vaskulär,
Endotheliitis (wie man erst vorletzten Monat noch in der Kapillarmikroskopie bewundern konnte), und vieles mehr.
Interessant: Nach wie vor Spike-Persistenz:
- in 2023 581 pg/ml im Plasma
- in 2024 153 pg/ml im Plasma, 14 pg/ml in Exosomen, 3 pg/ml in den Immunzellen
- in 2025 in den Immunzellen 67 pg/ml
- neuer Test läuft gerade…
Seit Februar 2025 nehme ich Maraviroc, in der Hoffnung, das Spike zumindest reduzieren zu können
(lt. Immunologe gilt es, den Feind zu bekämpfen … damit das Immunsystem sich erholen kann).
Aber was mir auch “Sorgen” macht:
Habe zwei Chargen erwischt, bei denen DNA-Verunreinigungen nachgewiesen wurden (Arbeit Prof. König und Prof. Kämmerer)
FD 7958 und FP 1972. Man weiß leider nicht, was das noch mit dem Körper machen kann.
Frau Stebel riet mir, vielleicht eine Genomsequenzierung zu überlegen. Das ist aber kaum zu bezahlen und wird auch
so gut wie nicht regulär angeboten (Uni Tübingen meinte: Die Chance, irgendwas zu finden, ist relativ gering und kostet mehrere tausend EURO, also fast unmöglich…)
Das ist meine Geschichte in Kurzfassung.
Ich habe das Glück, verschiedene Ärzte an meiner Seite zu haben, Marburg, Dr. Kacik, einen Immunologen, der mit mir Maraviroc testet, einen Hausarzt, der zwar nicht auf Sendung ist, aber vieles mitmacht (z.B. LDN Rezept), bei Frau Dr. Jäger war ich (die erste, die mir bescheinigt hatte, dass es eine Impffolge ist), bei Dr. Tillenburg war ich.
Habe einen tollen Arbeitgeber, der mir Homeoffice möglich macht … usw.
Befinde mich in der Klage Sozialgericht, da mein Antrag auf Anerkennung Impfschaden auch im Widerspruch abgelehnt wurde.
Einen Bericht im WDR zu meiner Geschichte hat es im Februar 2025 gegeben.
Es ist einfach unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas möglich ist. Beim Impfen waren alle schnell, und jetzt übernimmt keiner die Verantwortung, Hilfe gibt es wenig, vieles muss man selbst bezahlen (wenn die finanziellen Mittel nicht da sind, ist man raus).
Ich bin 2021 nicht gestorben, also habe ich noch eine (mindestens eine …) Aufgabe, und wenn es die ist, meine Mitmenschen aufzuklären. Wenigstens für die Zukunft müssen solche sogenannten “Impfungen” gestoppt werden.