Sind Sie selbst auch von einem Impfschaden betroffen?
Nutzen Sie unser Formular und erzählen Sie Ihre Geschichte.
19. 05. 2025
Wolfgang Harscher (63 Jahre):
Es war der größte Fehler meines ganzen Lebens!
Können wir diesem Gesundheitssystem jemals wieder vertrauen?
Für viele Menschen waren die Corona-Ereignisse nur eine temporäre Ausnahmesituation. Bei mir haben sie nicht nur meine Gesundheit zerstört, sondern auch mein Vertrauen in die Menschheit und in die staatlichen Strukturen. Im Alter von 60 Jahren ist mir klar geworden, wie wir von bösen und machtbesessenen Menschen gelenkt werden.
Ich habe mich nicht freiwillig impfen lassen. Bereits am Anfang der “Pandemie” sind mir die Widersprüche des Statistischen Bundesamtes zum Sterbegeschehen aufgefallen. Obwohl die Rohdaten der Sterbezahlen keine Übersterblichkeit anzeigten, schürten die Pressemitteilungen des Amtes und die Medien eine große Panik. Die Corona-Maßnahmen und die Schikanen gegen die Ungeimpften belasteten mich sehr, und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die ganze Welt sich in ein Irrenhaus verwandelt hat. Lange habe ich dem Druck aus dem beruflichen und dem privaten Umfeld standgehalten, bis ich mich Ende 2021 schweren Herzens der Gentherapie unterziehen lassen habe (erst Johnson&Johnson, dann Biontech). Da ich sehr sportlich und gesund war, dachte ich, die Impfung gut zu vertragen. Es war der größte Fehler meines ganzen Lebens!
Zwei Monate nach der zweiten Spritze musste ich mit Schmerzen und Lähmungen in Armen und Beinen in die Notaufnahme. Im Krankenhaus stellten sie die Diagnose Guillain-Barré-Syndrom. Einen Zusammenhang meiner Erkrankung mit der Impfung schlossen die Ärzte entschieden aus. Meine Internetrecherchen ergaben, dass das Guillain-Barré-Syndrom durch eine Impfung als auch durch eine Infektion ausgelöst werden kann. Nach einer Woche konnte ich wieder einigermaßen gehen und wurde aus dem Krankenhaus entlassen.
In den folgenden Monaten entwickelte sich ein zunehmendes Zittern im ganzen Körper, ein Chronisches Fatigue-Syndrom, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Herz-Rhythmusstörungen, Herzstechen, Anfälle von Herzrasen, Kurzatmigkeit, Beklemmungsgefühl im Brustraum, Brain-Fog, Gleichgewichtstörungen, Durchblutungsstörungen, Tinnitus, eine chronische Entzündung in Rachen und Hals, Schluckbeschwerden. Das Bild eines Corona-Impfschadens verfestigte sich so sehr, dass allein durch die Symptome die Impfung als Krankheitsursache als gesichert angesehen werden kann.
Im Laufe der letzten drei Jahre habe ich weit über dreißig Ärzte kennengelernt: Fachärzte, Krankenhausärzte, Reha-Ärzte. Kaum einer hat mir wirklich geholfen. Wenn die Sprache auf die Impfung kam, reagierten viele von ihnen agressiv. Ein Kardiologe hat mich sogar aus seiner Praxis verwiesen. Da das Krankheitsbild sehr diffus ist, versucht jeder Facharzt, sich auf ein einzelnes Symptom zu beschränken und die anderen Symptome auszublenden. Jedes 5-jährige Kind kann ein Puzzle mit zehn Teilen zusammensetzen; die Ärzte versuchen jedoch, die Teile getrennt zu halten, damit das ganze Bild nicht sichtbar wird.
Angemessene Blutanalysen und eine zu den Symptomen passende Diagnose erhielt ich erst bei einer Privatärztin. Durch sie bin ich im Besitz eines Laborbefundes, der zwei Jahre nach der Impfung einen hohen Titer an Spike-Proteinen im Blut nachweist. Die Anwesenheit der Spike-Proteine erklärt die andauernde Immunreaktion des Körpers. Labortechnisch nachgewiesen wurden bei mir eine Mitochondriendysfunktion, Gewebsentzündungen und eine Schwächung des Immunsystems. Dass die Spike-Proteine nicht aus einer natürlichen Infektion mit dem Virus entstanden sind, kann ich mit einem negativen Nachweis des Nucleocapsid-Proteins belegen. Wie können die Impf-Spikes über mehrere Jahre im Körper persistieren, wo doch der Impfstoffhersteller angibt, dass die mRNA bereits nach wenigen Tagen abgebaut sein soll?
Trotz (oder gerade wegen) dieses eindeutigen Kausalitätsbeweises akzeptieren die Behörden meine Laborbefunde nicht. Mein Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens wurde abgelehnt und mündete in ein noch laufendes Klageverfahren. Ebenso läuft eine Klage gegen den Impfstoffhersteller Biontech.
Nachdem keiner meiner Ärzte einen Verdacht auf einen Impfschaden beim Paul-Ehrlich-Institut melden wollte, habe ich das selbst gemacht. Die erste Meldung blieb ohne Reaktion. Bei der zweiten Meldung forderte das PEI eine ärztliche Bescheinigung, um meine Meldung validieren zu können. Das Paul-Ehrlich-Institut ist bestrebt, die Meldezahlen niedrig zu halten, und auch das Bundesministerium für Gesundheit stellt sich taub, wenn es mir schreibt: “Die von Ihnen nachgefragten Informationen sind im Bundesministerium für Gesundheit nicht vorhanden.”
Im Juli 2022 ließ ich mich auf die Warteliste der Long-Covid-Ambulanz der Uniklinik Marburg setzen, auf der damals 2500 Personen standen. Die Wartezeit für eine Behandlung sollte über ein Jahr betragen. Außer der Antwort, man solle von wiederholten Anfragen absehen, habe ich danach nichts mehr von der Klinik gehört.
Große Hoffnungen auf eine Diagnose und eine Behandlung machte ich mir im März 2023, als ich zur Teilnahme an der DisCOVer-Studie der Universität Erlangen angenommen wurde. Für die Studie habe ich mehrere Blutproben abgegeben, mit denen die unterschiedlichen Symptomatiken untersucht und entsprechende Behandlungsmethoden gefunden werden sollten. Nach der Blutabnahme habe ich jedoch trotz mehrfacher Anfrage keine Resultate erfahren. Ich nehme an, dass Impfgeschädigte bewusst aus der Studie entfernt wurden.
Zweieinhalb Jahre nach Krankheitsbeginn, nach drei Reha-Aufenthalten und einer Beurteilung durch einen Gutachter, wurde mein Antrag auf Erwerbsminderungsrente schließlich bewilligt.
Bis heute halten meine Symptome an, obwohl ich täglich etwa 15 verschiedene Mittel nehme, die ich aus eigener Tasche bezahle. Müdigkeit, Krämpfe und Schmerzen sind meine ständigen Begleiter. Da diese Beschwerden von außen nicht gesehen werden, fällt es auch in der Öffentlichkeit nicht auf, wie weit die Krankheit verbreitet ist.
Nicht zuletzt aus den RKI-Files schließe ich, dass diese Pandemie nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen basierte, sondern dass sie durch Macht- und Gewinninteressen gesteuert wurde. Wäre es bei den Maßnahmen wirklich um die Rettung von Menschenleben gegangen, so müsste man auch jetzt alles daran setzen, den durch die Impfung geschädigten Menschen zu helfen.