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14. 05. 2025
Beata (60 Jahre):
Ich bin überzeugt, dass ich durch die mRNA Injektionen krank geworden bin.
Genau 1 Jahr nach der 3. mRNA Injektion steckte ich mich im September 2022 durch ein Virus bei einer Fortbildung an. Inkubationszeit nur ca. 24 h. Der Schnelltest und die PCR waren zwar Covid positiv, der Nucleocapsid Nachweis im Blut jedoch negativ, so dass ich von einer andern Virusinfektion ausgehe, wie zum Beispiel einer Influenza.
Während der Krankheitsphase hatte ich hohes Fieber, ein starkes Krankheitsgefühl und Atemnot in Ruhe. Nach 10 Tagen Krankheitsphase mit Krankschreibung folgten mehrere Wochen mit relativ unauffälligem Allgemeinzustand. Danach traten erneut starke Krankheitssymptome mit starkem Asthma mit minimaler Leistungsfähigkeit auf. Die Kardiologin fand im Ultraschall eine Vergrösserung der rechten Herzwand. Die beiden Erkrankungen als ehemalige Marathonläuferin waren neu aufgetreten, gingen zum Glück nach ein paar Monaten zurück.
Danach traten über 2,5 Jahre folgende Symptome auf: Belastungsatemnot bei leichten Spaziergängen, Kälte rechte Körperseite (rechter Arm/rechtes Bein), Minderdurchblutung in den Beinen. Körperliche Schwäche mit Kraftminderung/Muskelschmerzen in den Beinen und Armen, Halsschmerzen und Frieren, grippeartiges Gefühl, starke Erschöpfung (Fatigue), Muskelschmerzen, Erbrechen mit Durchfall, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, starke Schlafstörungen (Durchschlafstörungen, Früherwachen), Reizverarbeitungsstörung: Ich bin nicht mehr multitasking fähig. Reize wie Geräusche oder Licht führen zu einer Symptomverstärkung. Mit Zunahme der Symptome, sog. crash, habe ich begleitende Stimmungsschwankungen.
Mittlerweile habe ich eine ME/CFS mit PEM (PEM: nach emotionaler und geringer körperlicher Belastung, kommt es zu einer Zunahme der oben genannten Symptome). Ich bin überzeugt, dass ich durch die mRNA Injektionen krank geworden bin. Durch die Virusinfektion, 1 Jahr nach der letzten mRNA Injektion, ist vermutlich mein Immunsystem letztendlich zusammen gebrochen, so dass alle Symptome zeitversetzt kamen. Der Nucleocapsid Nachweis für eine Covid Infektion war bei mir negativ, was gegen eine Covid Infektion spricht.
Obwohl ich selber Medizinerin bin, erhielt ich bis auf die Unterstützung einer ärztlichen Kollegin und einer Heilpraktikerin von der Hausärztin keine Hilfe. Mir wurden meine Symptome nicht geglaubt. Der Ausspruch der HÄ: “Ich hatte auch Corona und sage mir, ich bin nicht krank”.