19. 02. 2025

Andrea (52 Jahre):
Menschenunwürdige, empathielose Behandlung von Seiten der Behörden und der Krankenkasse

Ich hatte mit 2 Vorerkrankungen, Hashimoto und Migräne, ein ganz normales aktives Leben, machte Sport (Wandern, Walken, Langlaufen), Gartenarbeit, hatte einen Vollzeitjob mit vielen Überstunden. Meine Gesundenuntersuchungen zeigten stets sehr gute Blutwerte und es gab auch keine Erkrankungen in der Familie und ich hatte nie Krankenhausaufenthalte.

5 Stunden nach der zweiten Covid-Impfung im April 2021 bekam ich extrem hohes Fieber, über 39 Grad (so hohes Fieber kannte ich davor nicht), extreme Gelenksschmerzen, Erschöpfung, starke Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Schwindel.

Leider blieben die Beschwerden, wie extreme Erschöpfung und Belastungsintoleranz nach leichten Tätigkeiten, Gelenksschmerzen, tägliche Kopfschmerzen, jeden 3. Tag Migräne, ständig Schwindel, Lagerungsschwindel, Tinnitus, Ohrgeräusche, Taubheitsgefühle, Zittrigkeit, Kribbeln, kognitive Probleme (Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungs- und Aufmerksamkeitsstörungen).

Für mich begann ein Ärztemarathon, da meine Hausärztin aufgrund meiner zahlreichen Beschwerden nicht weiter wusste. Doch kein Facharzt konnte mir helfen und alle verneinten den Zusammenhang mit der Impfung oder schwiegen, senkten den Kopf, wenn ich die Impfung ansprach. Daher wurde mir auch zur dritten Impfung geraten.

Nach der dritten Impfung im Jänner 2022 begannen zusätzliche Beschwerden wie Druck auf der Brust, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Herzstolpern, hoher Puls bei Lagewechsel und Zittrigkeit, Hitzeunverträglichkeit, Juckreiz und rote Flecken auf der Haut (Flushes), ständig Übelkeit mit Blähbauch, einschießende blitzartige Schmerzen, Ganzkörperschmerzen und Brennen am ganzen Körper, Kribbeln, Schneiden, Brennen und Stechen, Durchschlafstörungen, uvm.

Durch Zufall kam ich im April 2022 zu einer Ganzheitsmedizinerin, die aufgrund von gezielten Laboruntersuchungen meinen Impfschaden erkannte. Ich bin durchgehend seit der zweiten Impfung am 17.4.2021 krank und habe von mittlerweile 9 Fachärzten die Diagnose Post-Vac-Syndrom bzw.

U12.9 Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid 19-Impfstoffen sowie
T88.1 Sonstige Komplikationen nach Impfung erhalten.

Mittlerweile war ich mehrmals stationär im Krankenhaus, zweimal akut Notaufnahme im Krankenhaus, Neukirchen Spezialklinik, Blutwäsche (Deutschland), versuchte zahlreiche schulmedizinische Medikamente und auch zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel und Therapien, trotzdem hat sich mein Gesundheitszustand laufend verschlechtert.

Viele Ärzte versuchen mit off-Label Therapien zu helfen, jedoch sind diese Medikamente privat zu zahlen. Von meiner Krankenkasse wurden bisher sämtliche Therapien, der Besuch der Post-Vac-Ambulanz in Deutschland (2500 Euro), Blutwäsche und off-Label Medikamente nicht bewilligt!

Meine Diagnosen nach Impfung lauten wie folgt:

  • U12.9 Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid 19-Impfstoffen
  • T88.1 Sonstige Komplikationen nach Impfung
  • T88.7 Chronische Schmerzepisoden mit Sensibilitätsstörungen und schweres Erschöpfungssyndrom (Fatigue) nach nach zweiter Dosis Covid-Impfung Moderna im 4/2021 und dritter 3. Dosis im 1/2022
  • Impfassoziierte Spikeproteine positiv im Blut und Immunzellen
  • (Coronaerkrankung mit lückenlosen PCR Tests und regelmäßigen SARS-Cov-2-Nucleocapsid-AK-Tests ausgeschlossen)
  • G 93.3 Me/CFS Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom – systemische Erkrankung mit Fehlregulation des Nervensystems, des Immunsystems und des Hormonsystems
  • PEM – Post Exertional Malaise (Belastungsintoleranz)
  • I82.9 Mikrothromben (signifikante Anzahl von Mikroblutgerinnsel)
  • Mikrozirkulationsstörungen, Durchblutungsstörungen, Gerinnungsstörung
  • Endotheliale Dysfunktion
  • Small Fiber Neuropathie
  • Mastzellaktivierungssyndrom
  • POTS Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom, orthostatische Intoleranz
  • vasovagale Konstriktion
  • Dysautonomie
  • Peri/Myokarditis
  • Tiefe Beinvenenthrombose in der Vene tibialis posterior
  • Reaktivierung EBV, Herpes Viren, Cytomegalievirus
  • chronisches multisystemisches Entzündungssyndrom inkl. Hautbeteiligung
  • Paraproteinämie
  • Neuroinflammation
  • Atrophie
  • kognitive Dysfunktion (Vergesslichkeit, Konzentrations-, Gedächtnis-, Wortfindungsstörung), Brainfog
  • fast täglich stechende Kopfschmerzen
  • Schwindel, Pulsatiler Tinnitus
  • Dysbiose, leaky-gut-syndrom
  • Autoimmunthyreopathie Morbus Basedow
  • mitochondriale Dysfunktion, Signifikanter oxidativer Stress, etc.

Trotz der Diagnosen U12.9 von 9 Fachärzten und der schriftlichen Diagnose eines Arztes, dass bei mir ein Impfschaden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorläge, da alle anderen Ursachen ausgeschlossen wurden, wurde mein Impfschadenantrag mit der Begründung, dass meine Diagnosen nicht zeitnah wären, abgelehnt!

Es bleibt somit weiterhin ein kräfteraubender Kampf mit den Behörden, Gerichten und der Krankenkasse bezüglich Kostenersatz, finanzieller Absicherung, Schadenersatz sowie Anerkennung!

Die menschenunwürdige, empathielose Behandlung von Seiten der Behörden und der Krankenkasse hat einen psychosozialen Aspekt; es werden zeitnahe Behandlungsmöglichkeiten verweigert und somit die Hoffnung und die Chance auf ein Leben mit Gesundheit boykottiert!

Liste aller Berichte