05. 03. 2025

Anna-Lena (30 Jahre):
Zitat Notarzt: "Mit solchen Menschen wie Ihnen will ich nichts zu tun haben!"

Die Corona-Angst-Propaganda in den öffentlich-rechtlichen Medien hat mich komplett eingenommen. Ich war indoktriniert und habe nichts hinterfragt. Ich arbeitete im sozialen Bereich und die Stimmung war angespannt.

Völlig naiv und gutgläubig bin ich ins Impfzentrum. Kurz nach der ersten Impfung im April 2021 bekam ich Tinnitus und Halsschmerzen; beides begleitet mich bis heute. Wenige Wochen nach der zweiten Impfung im Mai 2021 kam der erste Kreislaufkollaps. Es folgten weitere sog. stille epileptische Krampfanfälle, wie sich Monate später herausstellte. Mir ging es von Monat zu Monat schlechter. Neben Gedächtnis-/Konzentrationsstörungen und Schlafstörungen entwickelten sich auch massive Kopfschmerzen, Lähmungserscheinungen und eine bleierne Erschöpfung. Es war ein schleichender Prozess. Ich war/bin sehr ehrgeizig und pflichtbewusst, sodass ich den Leistungseinbruch eine zeitlang kompensieren konnte.

Im Oktober 2022 kam der große Crash mit zahlreichen Krankenhausaufenthalten, Monitoring im Epilepsiezentrum inkl. Intensivstation. Ich selbst habe erst im Januar 2023 die Impfung als Auslöser für meine Beschwerden in Betracht gezogen. Die Ärzte haben einen Impfschaden vehement geleugnet und mich mit einer Persönlichkeitsstörung diagnostiziert.

Natürlich zweifelte ich an mir und meinem Körpergefühl. Ich fing an zu recherchieren, googelte meine Chargennummern und siehe da, nahezu alle aufgelisteten Nebenwirkungen passten mit meinen Symptomen überein. Recht schnell fand ich andere Impfgeschädigte auf Social Media, mit denen ich mich über Labordiagnostik und Therapiemöglichkeiten austauschen konnte. Und dennoch vergingen 2 Jahre ohne Behandlung.

Entweder wollten Ärzte bewusst nicht behandeln oder waren ebenfalls indoktriniert. Zitat Notarzt: “Mit solchen Menschen wie Ihnen will ich nichts zu tun haben!” – dabei hat er seinen Arztkoffer zusammengepackt und wollte gehen, während ich mit einem Krampfanfall vor ihm lag. Und das ist nur ein Beispiel unterlassener Hilfeleistung. Bis heute kann ich nur schwer begreifen, warum man Menschen wissentlich schadet, ihre Erfahrungen leugnet und therapeutisch wie finanziell im Stich lässt.

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